Eine Honigesche im Mainäppelhaus
Pia gießt die neu gepflanzte Honigesche im Garten des Imkervereins



Weltweit beschleunigt sich das Artensterben. Auch die Biodiversität auf unserem Stadtgebiet nimmt immer weiter ab. Das betrifft auch die Insektenvielfalt und nicht zuletzt die Wildbienen. Im Frühjahr blüht viel und sie finden Nahrung, aber im Spätsommer gibt es zu wenig Blüten.

Ofa pflanzt deshalb im Offenbacher Stadtgebiet Honigeschen an. Die Honigesche blüht sehr spät, wenn es kaum noch andere Blüten gibt. Die Blüten sind äußerst nektarreich. Sie sind daher eine wertvolle Bienennahrung. Wenn sie blühen, summt und brummt es im ganzen Baum unermüdlich. Die Honigesche ist keine einheimische, aber auch keine invasive Art.

Bisher wurde eine bei dem Offenbacher Imkerverein gepflanzt, eine an der Käsmühle, zwei an der Obermühle und eine auf dem Buchhügel. Wer nächstes Jahr auf seiner Streuobstwiese auch eine gepflanzt haben will, kann sich bei uns melden: info@ofa.de.

John beim Einsetzen des Baums.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert