von Sarah Henao, mit einem Interview von Magda Cichy
- Gewalt gegen Frauen: Ein dringendes Problem in Offenbach
- Weitere mögliche Maßnahmen und Forderungen an die Politik
- Chemische Unterwerfung
- Falls Sie als Frau von häuslicher Gewalt betroffen sind
- Bildung und Chancen für Frauen in Offenbach
- Politische Partizipation: Frauen in Offenbach stärken
- Integration und kulturelle Sensibilisierung
- Interview: Magda im Gespräch
- Fazit
Frauenrechte sind ein fundamentales Thema, das auch auf lokaler Ebene, wie in Offenbach, von enormer Bedeutung ist. Trotz Fortschritten in der Gesetzgebung und der Einführung spezieller Programme gibt es weiterhin zahlreiche Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Dieser Blogbeitrag beleuchtet die verschiedenen Facetten der Frauenproblematik in Offenbach und die aktuellen Lösungsansätze.

Gewalt gegen Frauen: Ein dringendes Problem in Offenbach
Gewalt gegen Frauen ist auch in Offenbach ein ernstes Thema. Frauenhäuser wie das Frauenhaus Offenbach und Beratungsstellen wie der Frauennotruf leisten wertvolle Arbeit, um betroffenen Frauen Schutz und Unterstützung zu bieten. Dennoch sind diese Einrichtungen oft überlastet, und viele Frauen wissen nicht, wo sie Hilfe finden können.
Die Stadt Offenbach hat Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum zu verbessern. Dazu gehört die bessere Beleuchtung öffentlicher Plätze und eine verstärkte Polizeipräsenz in unsicheren Gebieten. Allerdings bleibt die subjektive Sicherheitswahrnehmung vieler Frauen weiterhin ein Problem, insbesondere in den Abendstunden.
Häusliche Gewalt ist ein Thema, das oft im Verborgenen bleibt. Umso wichtiger ist es, dass betroffene Frauen wissen, wo sie Unterstützung finden können. Eine stärkere öffentliche Kommunikation über Notrufnummern, Beratungsstellen und rechtliche Schritte könnte hier einen Unterschied machen. Gleichzeitig müssen auch Männer in die Aufklärungsarbeit einbezogen werden, um langfristige Verhaltensänderungen zu fördern.
Ein weiteres Problem stellt die finanzielle Abhängigkeit vieler Frauen dar, die es ihnen erschwert, sich aus gewalttätigen Beziehungen zu lösen. Ein Ausbau von finanziellen Unterstützungsprogrammen sowie die Bereitstellung von erschwinglichem Wohnraum könnten dabei helfen, Frauen eine selbstständige Existenz zu ermöglichen.
Das Netzwerk ProBeweis1 bietet Opfern häuslicher und sexueller Gewalt die Möglichkeit, Verletzungen und Spuren vertraulich und gerichtsverwertbar dokumentieren zu lassen, ohne sofort eine Anzeige bei der Polizei erstatten zu müssen. Dieses Angebot ist besonders wichtig für Frauen, die sich noch unsicher sind, ob sie rechtliche Schritte einleiten möchten. In Offenbach gibt es bislang keine spezifische Anlaufstelle von ProBeweis, jedoch bieten verschiedene medizinische Einrichtungen und Beratungsstellen ähnliche Dokumentations- und Unterstützungsmöglichkeiten an.
Weitere mögliche Maßnahmen und Forderungen an die Politik
Laut einer kriminalstatistischen Auswertung des Bundeskriminalamts waren 80,5 % der Opfer von Partnerschaftsgewalt weiblich. Darunter auch viele Minderjährige, die jedoch in der Statistik nicht aufgeschlüsselt werden. Viele Gewaltbeziehungen enden mit Mord und Totschlag, und dies wird oft zu spät erkannt. Es ist wichtig, dass Polizei, Sozialbehörden und andere Hilfeorganisationen frühe Anzeichen erkennen.
Mehr als 12.000 Fälle gab es im Deliktfeld Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall, einschließlich der Fälle mit Todesfolge. Im Vergleich zu 2019 ist das ein Anstieg um fast 30 Prozent. Betroffen sind überwiegend Frauen. Eine repräsentive Studie des Bundeskriminalamts ergab, dass nur 1 % der Fälle angezeigt werden.
Oft genug wird ein Femizid vor Gericht immer noch nur als „Eifersuchtsdrama“ oder Tötung wegen „verletzter Ehre“ gewertet. Es ist aber ein Feminizid, d.h. eine Tötung von Frauen und Mädchen im Kontext patriarchalischer Geschlechterdifferenzen.
Es gibt weitere Maßnahmen, die über das Netzwerk proBeweis hinausgehen: In Belgien und Großbritannien sind z.B. auch schon Kontrolle und Nötigung Strafbestände, anders als bei uns. In Spanien werden Polizei und Zuständige seit 20 Jahren speziell ausgebildet, die Warnzeichen zu erkennen. Seitdem ist dort die Zahl der Femizide signifikant gesunken.
Die Warnzeichen hat die britische Kriminologin Jane Monckton Smith, zu Stalking, Partnerschaftsgewalt und Femiziden forscht, aufgelistet. Sie hat acht Stufen von Beziehungen herausgearbeitet, die mit Mord oder Totschlag enden können:
- Vorgeschichte: Der Täter ist bereits mit Gewalt oder Stalking aufgefallen.
- Frühe Bindung in einer neuen Bezeihung bei gleichzeitiger Auflösung anderer Bindungen.
- Kontrollsucht, Eifersucht, Stalking, Besitzanspruch…
- Auslöser, z.B. eine Trennung, die beim späteren Täter Rachephantasien entfacht.
- Eskalation: Todes- und Suizid-Drohungen
- Scheinbarer Sinneswandel, der Täter zieht sich scheinbar zurück
- Planung: Täter recherchiert nach Mordarten, Stalking nimmt zu
- Mord: Täter gibt Notwehr an, Opferumkehr
Hierzu hat das Land Schleswig-Holstein eine Broschüre2 herausgebracht. Alle beteiligten Entscheidungsträger bei häuslicher Gewalt, also Justiz, Ermittler, Gutachter, Berater und Beteiligte an Familiengerichten, sollten nach dem Monckton-Modell ausgebildet werden. Jeder Fall von Femizid sollte untersucht und veröffentlicht werden. Auch und besonders dann, wenn der Täter nicht mehr lebt. Jede Person, die mit Femizid-Waisen in Kontakt kommt, benötigt eine Schulung zum Thema Trauma, insbesondere auch Sozialarbeiter, Polizisten und Lehrer. Wir fordern, dass solche Schulungen auch in Offenbach Standard sind.
Chemische Unterwerfung
Eine weitere Form der Gewalt ist chemische Unterwerfung: Darunter versteht man die Verabreichung von psychotropen Substanzen ohne Wissen des Opfers. Dieses Problem ist viel weiter verbreitet, als es bisher in der Öffentlichkeit bewusst war. Der krasse Fall von Gisèle Pelicot hat das Thema ins öffentliche Bewusstsein gebracht.
Aber auch die Anwendung von sogenannten Partydrogen zum Zweck des sexuellen Missbrauchs ist viel häufiger als bisher bekannt. Darüber hinaus ist auch die heimtückische Verabreichung von Drogen und Beruhigungsmitteln im engeren Kreis wie Familie oder Berufsumfeld ein Delikt, dessen Aufklärungsrate noch sehr gering ist. Die Aufklärung wird dadurch erschwert, dass sie oft erst später stattfindet und Substanzen im Blut daher nicht mehr nachweisbar sind. Abhilfe können hier Haaranalysen schaffen.
Ofa hat hierzu eine Anfrage3 gestellt, wie weit das Thema in Offenbach bekannt ist und welche Abhilfen es bereits gibt. Die Antwort4 kam von der Landespolizei, die für die Verfolgung solcher Straftaaten zuständig ist und vom Frauenbüro. Es hat laut Polizei nur wenig aufgeklärte Fälle gegeben. Das Frauenbüro vermutet, dass die Dunkelziffer viel höher liegt. Das vermuten wir auch. Haaranalysen werden nur selten eingesetzt, Spürhunde zur Entdeckung von K.O-Stoffen werden nicht eingesetzt. Das Frauenbüro hat aktuell zwar keine spezifischen Kampagnen zum Phänomen durchgeführt, hat jedoch das Thema in Beobachtung und plant, es im laufenden Jahr 2025 aufzugreifen. Im Dialogforum im Herbst soll es um den Themenbereich „Nachtleben und Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum“ gehen.
Das Frauenbüro schreibt: „Mögliche Maßnahmen, die im Dialogforum erarbeitet werden könnten, umfassen die Erstellung von Aufklärungsmaterialien, Schulungen für Mitarbeitende in Clubs und Veranstaltungsstätten sowie die Bereitstellung von Tests zur Überprüfung von Getränken.“
Wir begrüßen diese Pläne und hoffen auf eine baldige, erfolgreiche Umsetzung.
Falls Sie als Frau von häuslicher Gewalt betroffen sind, können Sie sich an folgende Stellen wenden:
- Frauenhaus Offenbach: Bietet Schutz und Unterstützung für betroffene Frauen und ihre Kinder. Telefon: 069 85096886
- Bundesweites Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 24-Stunden-Hotline für Frauen in Not. Telefon: 08000 116 016
Bildung und Chancen für Frauen in Offenbach
Frauen in Offenbach haben oft nicht die gleichen Bildungs- und Berufschancen wie Männer. Dies liegt teilweise an traditionellen Rollenbildern und der Doppelbelastung durch Beruf und Familie. Viele Frauen können nicht an Weiterbildungsmaßnahmen oder Sprachkursen teilnehmen, weil es an ausreichender Kinderbetreuung fehlt.
Während es in Offenbach zahlreiche Bildungsangebote gibt, fehlen oft gezielte Förderprogramme für Frauen, insbesondere für Migrantinnen, die erst in den Arbeitsmarkt integriert werden müssen. Hier könnten Initiativen wie Mentoring-Programme und berufliche Netzwerke eine entscheidende Rolle spielen.
Ein weiteres Problem ist die Unterrepräsentation von Frauen in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen. Unternehmen könnten gezielt Anreize schaffen, um Frauen für diese Branchen zu gewinnen. Zudem wäre es sinnvoll, flexible Arbeitsmodelle und Homeoffice-Optionen auszubauen, um Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern.
Eine wichtige Maßnahme könnte auch die verstärkte Förderung von Frauen in Führungspositionen sein. Trotz hoher Qualifikation sind Frauen in Offenbach, wie auch in vielen anderen Städten, in leitenden Positionen unterrepräsentiert. Unternehmen sollten daher gezielt Programme entwickeln, um Frauen auf dem Karriereweg zu unterstützen und strukturelle Barrieren abzubauen.
Politische Partizipation: Frauen in Offenbach stärken
Frauen sind in politischen Entscheidungsprozessen in Offenbach noch immer unterrepräsentiert. Viele Frauen aus patriarchalen Strukturen haben wenig Interesse an politischer Partizipation, da sie nie dazu ermutigt wurden. Die Stadt könnte durch gezielte Programme Frauen dazu ermutigen, sich stärker in politischen und gesellschaftlichen Prozessen zu engagieren.
Workshops und Mentoring-Programme könnten Frauen helfen, das nötige Selbstvertrauen und Wissen zu gewinnen, um politisch aktiv zu werden. Auch eine Quotenregelung für politische Ämter in Offenbach könnte eine Möglichkeit sein, um Frauen mehr Einfluss zu geben.
Ein weiterer Ansatz könnte die Förderung von Frauen in Vereinen und gesellschaftlichen Initiativen sein. Durch aktive Beteiligung an lokalen Projekten könnten Frauen Netzwerke knüpfen und ihre Interessen besser vertreten.
Integration und kulturelle Sensibilisierung
Migrantinnen in Offenbach stehen vor besonderen Herausforderungen. Viele von ihnen haben mit Sprachbarrieren, fehlenden Informationen über ihre Rechte und patriarchalischen Familienstrukturen zu kämpfen. Es gibt bereits Integrationsprogramme, jedoch sind diese nicht immer effektiv genug, um den spezifischen Bedürfnissen von Frauen gerecht zu werden.
Mehrsprachige und niedrigschwellige Beratungsangebote könnten eine große Hilfe sein. Zudem sollten Programme stärker auf die Lebensrealität der Frauen abgestimmt werden, indem sie flexiblere Betreuungszeiten oder Online-Angebote beinhalten. Auch soziale Netzwerke und Selbsthilfegruppen spielen eine wichtige Rolle, um Isolation zu überwinden und Frauen eine Plattform für Austausch und Unterstützung zu bieten.
An dieser Stelle passt ein Interview mit einer Expertin, die die Situation und Lösungsansätze aus erster Hand beschreibt. Lesen Sie weiter, um die Perspektive von Magda, Mitglied der Ofa-Arbeitsgruppe „Starke Frauen“, zu erfahren:
Interview: Magda im Gespräch


1. Welche konkreten Maßnahmen hat die Stadt Offenbach ergriffen, um die Sicherheit von Frauen zu verbessern?
Die Sicherheit von Frauen wird unter anderem durch verschiedene Maßnahmen verbessert. Allerdings gibt es noch große Herausforderungen bei der Durchsetzung von Schutzmaßnahmen.
2. Wie könnten spezielle Förderprogramme Frauen in Offenbach unterstützen?
Eine bessere Kinderbetreuung wäre entscheidend. Frauen können oft nicht an Sprach- und Integrationskursen teilnehmen, weil sie monatelang auf Betreuungsplätze warten. Andererseits ist es nicht möglich, neu zugewanderten Müttern Kinderbetreuung anzubieten, während Offenbacherinnen, die hier leben und arbeiten, keinen Kindergartenplatz bekommen, obwohl sie diesen zeitnah nach der Geburt des Kindes beantragt haben. Dies würde zu sozialen Unruhen führen und wäre einfach ungerecht.
Also ist fehlende Kinderbetreuung von zentraler Bedeutung. Bedauerlicherweise fehlt es an Fachkräften, die diese Aufgabe leisten könnten, was ein bundesweites Problem ist.
3. Welche Schwierigkeiten gibt es bei der Zugänglichkeit von Hilfsangeboten?
Viele Frauen aus anderen Kulturen ziehen sich in ihre Gemeinschaften zurück und haben wenig Informationen über ihre Rechte. Mehrsprachige Aufklärungskampagnen und soziale Netzwerke könnten helfen. Sehr viele Hilfs- und Beratungsangebote wenden sich an Leistungsempfängerinnen. Personen, die sich nicht im Leistungsbezug befinden, jedoch Mindestlohn verdienen, sind extrem benachteiligt.
4. Welche Rolle spielen Integrationsprogramme für migrantische Frauen?
Erwerbstätigkeit ermöglicht Frauen einerseits Unabhängigkeit, andererseits bekommen sie die Möglichkeit, soziale Kontakte außerhalb der Familie zu knüpfen, was sowohl für neu zugewanderte Frauen als auch für ihre Kinder von großer Bedeutung ist.
5. Welche Hindernisse gibt es bei der effektiven Unterstützung von Frauen, die häuslicher Gewalt ausgesetzt sind?
Das Thema „häusliche Gewalt “ ist sehr komplex, Frauen, die dieser ausgesetzt sind, treffen auf viele Hindernisse.
Wegen der Überlastung der Justiz dauert es in Offenbach bis zu zwei Jahren, bis es zu einem Prozess kommt.
Das ist viel zu lange. Wenn es dann noch zu zivilen Klagen kommt, Streitigkeiten um das Sorgerecht, dauert es Jahre.
Aus diesem Grund erscheint vielen Opfern die deutsche Justiz wie ein zahnloser Tiger, was ich nachvollziehen kann.
Familiäre und kulturelle Gegebenheiten spielen hier jedoch eine wesentliche Rolle.
Viele Opfer der häuslichen Gewalt in Offenbach sind in kollektiven Gesellschaften mit anderem Verständnis für die Frauen- und Männerrolle aufgewachsen. Die Familie spielt eine viel höhere Rolle als in westeuropäischen Gesellschaften.
Aus diesem Grund benötigen wir nicht nur mehrsprachige Broschüren, sondern Beratungsangebote von ausgebildeten Sozialarbeitern, die sowohl die Sprache beherrschen als auch über interkulturelle Kompetenzen verfügen. Es ist ein sehr sensibles Thema und es ist nicht möglich, sich von Personen beraten zu lassen, denen die Kultur der Ratsuchenden fremd ist. Es wird in der letzten Zeit selten erwähnt aus Sorge, es könnte als rassistisch verstanden werden.
Außerdem finde ich es bedauernswert, dass häusliche Gewalt nur selten seitens der Zeugen angezeigt wird. Dies hat viele Gründe. Es wäre jedoch wünschenswert, dass sich dieses ändert. Hier sollte man mehr Aufklärung leisten.
Ich möchte an der Stelle noch das Netzwerk Pro- Beweis erwähnen.
In Niedersachsen bietet es Hilfe für Frauen, die Opfer von häuslicher oder sexueller Gewalt geworden sind. Es ermöglicht eine gerichtssichere Dokumentation von Gewaltspuren, ohne dass die Betroffenen sofort eine Anzeige erstatten müssen. Dies ist sehr wichtig, da viele Frauen nicht sofort anzeigen möchten und können. Das Netzwerk ist in Niedersachsen in mehreren Kliniken vertreten und somit flächendeckend.
In Offenbach machen es Haus- und Frauenärzte, die jedoch nicht speziell ausgebildet sind, die Beweise sind also in vielen Fällen nicht gerichtssicher. Von der Krankenkasse wird es nicht übernommen. Es ist mir klar, dass es mit Kosten verbunden ist, der Staat sollte diese jedoch übernehmen.
Fazit
Die Herausforderungen, vor denen Frauen in Offenbach stehen, sind vielschichtig und erfordern kontinuierliche Aufmerksamkeit und Engagement. Fortschritte sind möglich, wenn verschiedene gesellschaftliche Akteure zusammenarbeiten. Nur so kann eine Stadt entstehen, in der Frauen sicher, gleichberechtigt und selbstbestimmt leben können.
Quellen
- https://www.probeweis.de/de
- https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/VIII/Service/Broschueren/Broschueren_VIII/Frauen_Gleichstellung/leitfaden_hochrisikomanagement.pdf?__blob=publicationFile&v=1
- https://www.ofa-ev.de/anfrage-chemische-unterwerfung/
- https://www.ofa-ev.de/wp-content/uploads/2025/02/Antwort-Chemische-Unterwerfung.pdf
- https://frauenrechte.de/unsere-arbeit/haeusliche-und-sexualiserte-gewalt/unterstuetzung-fuer-betroffene/vertrauliche-spurensicherung
- https://www.offenbach.de/buerger_innen/familie_soziales/frauen_und_maedchen/meldungen/gewalt-hat-ihre-taeter-haeusliche-gewalt-07.12.2023.php?
- https://www.op-online.de/offenbach/haeusliche-gewalt-alarmierende-zunahme-in-offenbach-2024-93647423.html
- https://www.op-online.de/offenbach/muetter-besonders-leidensfaehig-93427970.html